Mein ich gehört mir. Wirklich?
Mein "ich" besteht aus vielen "Daten", die mir schon lange nicht mehr gehören. Ich kann nicht frei darüber bestimmen, in wessen Hände sie gelangen. Umso wichtiger ist es, zu wissen, wer Zugriff auf die Informationen hat und wozu sie verwendet werden.
Produktgruppe
Online-Service
Produkt
Schufa-IdentSafe
Hersteller
Schufa
Marktpreis
ca. 39,90 Euro
Testbeginn
2012
Dauer
6 Monate Langzeittest
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Anbieter*
SCHUFA Holding AG
Kormoranweg 5
65201 Wiesbaden
(2012)
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Wer ist die SCHUFA?
Die Schufa Holding AG – kurz SCHUFA genannt – ist eine privatwirtschaftlich organisierte deutsche Wirtschaftsauskunftei, die von kreditgebenden Unternehmen getragen wird. Ihr Geschäftszweck ist, ihre Vertragspartner vor Kreditausfällen zu schützen, heißt es.Das ist jedoch nur eine Seite der Medaille.
Im Regelfall liefern Banken und andere Vertragspartner Daten über ihre Kunden an die Schufa. Hierzu ist eine Einwilligung des Kunden erforderlich. Diese ist effektiv jedoch leider nur pro forma, da man ohne Einwilligung die gewünschte Leistung von der Bank bzw. von einem anderen Vertragspartner ohnehin nicht erhält.
Obwohl keine Negativmerkmale vorliegen, kann ein Kunde dennoch eine schlechte Bewertung aufweisen. Leider legt die SCHUFA nicht offen, wie die Berechnung im Detail stattfindet, so dass man sich nicht wirkungsvoll gegen eine schlechte SCHUFA-Bewertung wehren kann.
Vertragspartner der SCHUFA erhalten für einen (potenziellen) Kunden einen Score-Wert. Dieser reicht von 1-100 und soll die statistische Wahrscheinlichkeit eines Kreditausfalls angeben. Neben dem allgemeinen Wert gibt es noch Branchen-Scores.
In zahlreichen Berichte kann man lesen, dass bei der SCHUFA veraltete oder zum Teil sogar falsche Daten gespeichert sind.
Was wissen die über mich, was ich nicht weiß?
Die SCHUFA hat Daten von über 65 Millionen Personen. Sie speichert positive und negative Daten. In die Berechnung des Basis-Scores bzw. der Branchen-Scores fließen Daten aus dem Schuldnerverzeichnis der Amtsgerichte und den Insolvenzgerichten, Daten zu Kreditgeschäften, zur Person und zum bisherigen Zahlungsverhalten mit ein. Was darüber hinaus erhoben und verarbeitet wird, ist uns nicht bekannt.Daten wie Ausbildung, berufliche Tätigkeit, Einkommenshöhe, Vermögensumfang, Kaufverhalten und Familienstand sollen nicht in die Bewertung einfließen.
Alle Branchenriesen und immer mehr kleinere Unternehmen prüfen vor einer Vertragsverbindung, ob der Kunde in den Augen der SCHUFA kreditwürdig ist. Darüber hinaus gibt es weitere fünf große Auskunfteien, bei denen viele Daten der Bürger gespeichert sind.
Es reicht aus, etwas im Versandhandel zu bestellen, einen Kredit aufzunehmen, einen Handyvertrag abzuschließen oder auch nur ein Konto zu eröffnen und schon werden Daten über einen selbst bei der SCHUFA gespeichert. Viele sind sich nicht darüber im Klaren, was ein negativer SCHUFA-Eintrag bedeuten kann. Verwundert schauen deshalb viele Kunden, warum sie eine Ablehnung bei einer Kontoeröffnung erhalten, keinen Kredit oder ein Handy bekommen.
In neuester Zeit ist auch die Wohnungssuche davon betroffen. Laut rechtlicher Regelung darf der Wohnungsanbieter nicht selbst eine SCHUFA-Auskunft anfordern. Deshalb verlangt er häufig vom Interessenten selbst, eine Eigenauskunft einzuholen und vorzulegen.
Ohne positive SCHUFA gibt es fast nichts - umso trauriger ist es, dass die Berechnung und die Daten im Detail nicht transparent von der SCHUFA offen gelegt werden.
Geheime Zutaten für die Datensuppe
Wenn sich Kunden überlegen, in wie vielen Verträgen sie unterschreiben, dass von den Unternehmen eine SCHUFA-Auskunft eingeholt werden darf, dann fällt es schwer zu glauben, dass die SCHUFA ein wirtschaftliches Unternehmen ist. Viele denken heutzutage immer noch, die SCHUFA sei eine Behörde, was natürlich nicht stimmt.Laut SCHUFA ist es ein Geschäftsgeheimnis, was genau in die Scores einfließt. Unter vorgehaltener Hand erfährt man dann doch, dass aus der Datenflut Personengruppen herausgefiltert werden, die über Ähnlichkeiten verfügen. Und hier liegt sprichwörtlich „der Hund begraben“. Man rutscht aufgrund der vorhandenen (häufig nicht vollständig, zum Teil auch falschen) Daten in eine Gruppe. Jede Gruppe hat ein spezifisches Risikoprofil. Und an dieser Stelle hat jeder seine Individualität aufgegeben, da man die Risikobewertung der Gruppe erhalten hat.
Ob wirklich jene Daten, wie zum Beispiel Wohnumfeld, soziale Lage etc. nicht mit in die Berechnung einfließen, kann erst dann wirklich geklärt werden, wenn die SCHUFA die Daten zur Berechnung offen legt. Es spielt offensichtlich nicht so sehr eine Rolle, ob bei den eigenen Finanzen alles in Ordnung ist. Zu viele Kreditkarten, häufige Umzüge und andere bisher zum Teil unbekannte Punkte führen zu einem schlechteren Score-Wert, der nicht die Wirklichkeit widerspiegelt.
Wie man es dreht und wendet, man kommt um die SCHUFA nicht herum. Ob aus Interesse, zur Überprüfung oder weil eigene Geschäftsanbahnungen - bei denen eine SCHUFA-Klausel unterschrieben wurde - nicht zustande gekommen sind, es lohnt sich, seine eigenen Werte zu kennen und zu prüfen. So weit, wie einem das möglich ist.
Wer zum Beispiel einen Kredit bei einer Bank haben möchte, der wird sich vielleicht wundern, warum er einen höheren Zins als sein Bekannter zahlen muss. Dahinter kann der Score-Wert der SCHUFA stehen. Immer mehr Banken bieten unterschiedliche Kreditzinsen für ihre Kunden an. Der kleine, aber feine und damit teure Unterschied bedeutet, dass Kunden mit einem schlechten SCHUFA-Score-Wert höhere Kreditzinsen bezahlen müssen.
Ein Handyvertrag wurde abgelehnt, das gewünschte Konto mit der Kreditkarte wurde nicht eröffnet und der Kunde fragt sich, warum - warum nur? Darauf erhält er von keiner Stelle relevante Auskünfte.
Fakt ist, die Unternehmen halten den Kunden nicht für kreditwürdig. Der Kunde sieht das anders, da er seine Vermögenslage kennt und weiß, dass er sich in den letzten Jahren nichts zuschulden kommen lassen hat. Aber das spielt keine Rolle. Er hat - wodurch auch immer - einen schlechten SCHUFA-Score.
Hauptproblem ist und bleibt, dass der betroffene Kunde noch nicht mal im Ansatz erkennen kann, welche Bedeutung einzelne Daten für das Zustandekommen der Basis-Scores bzw. der Branchen-Scores haben. Damit ist dem Verbraucher jegliche Möglichkeit genommen, positiv auf die im Geschäftsleben wichtigen Punkte Einfluss zu nehmen.
Die SCHUFA berechnet automatisch alle drei Monate für jede gespeicherte Person einen Basis-Score. Darüber hinaus werden Branchen-Scores berechnet, sofern der Bürger eine (kostenlose) Selbstauskunft oder ein Unternehmen aus einer spezifischen Branche eine Anfrage stellt. Die Branchen-Scores sind tagesaktuell und werden nur bei Bedarf berechnet. Erst seit 01.04.2010 werden diese laut § 34 Bundesdatenschutzgesetz einmal jährlich kostenlos mitgeteilt.
Darf es etwas mehr sein? - SCHUFA-IdentSafe
Wer erst einmal begriffen hat, wie wichtig die Werte der SCHUFA für den eigenen Alltag sind, der möchte diese wahrscheinlich kennen. Dementsprechend bietet die SCHUFA seit einiger Zeit unterschiedliche Online-Services an. Für unsere Rubrik "Test im Alltag" haben wir das Modul SCHUFA-IdentSafe ausgewählt.Verbraucher, die gegen ein jährliches Entgelt einen dauerhaften Zugang zu einer Auswahl ihrer Daten möchten, müssen dafür eine Postfiliale aufsuchen. Hier wird über das "Postident-Verfahren" eine Identifizierung unter Vorlage des Personalausweises vorgenommen. Diese wird an die SCHUFA geschickt.
SCHUFA-IdentSafe ist eine Kombination aus 6 Modulen, welche die Sicherung der eigenen Identität unterstützen soll. Die SCHUFA möchte damit den Identitätsmissbrauch zuverlässig verhindern.
Unter dem Slogan "Mein Ich gehört mir." bietet das Unternehmen Folgendes an:
SCHUFA-Auskunft online - hier kann der Verbraucher online alle Informationen einsehen, die von der SCHUFA zur eigenen Bonität und Identität gespeichert wurden. Leider sind das - entgegen den vollmundigen Versprechungen der SCHUFA in der auf hochwertigem Papier gedruckten und dem Produkt beiliegenden Broschüre - nur auszugsweise Daten.
SCHUFA-Update Service - dahinter verbirgt sich eine Benachrichtigung bei kreditrelevanten Anfragen oder Änderungen zur eigenen Bonität und Identität per SMS und/oder E-Mail. Eine feine Sache, wie unsere Tester finden. So hat jeder die Möglichkeit, diese Daten zu überprüfen. Sofern der Verdacht eines Fehlers besteht, kann man die Daten von der SCHUFA überprüfen lassen. Dazu reicht online eine einfache Anfrage über einen vorgegebenen Rückfrage-Button.
IdentSafe-Schlüsselservice - gefundene Schlüssel werden zurückgesendet. Diese Idee haben bereits diverse Firmen als Kundenbindung für sich entdeckt. Die Kunden erhalten einen Schlüsselanhänger, auf dem eine einmalige Nummer eingeprägt ist. Wenn jemand den Schlüssel verliert, muss er viel Glück haben.
Glück 1 - da nur ein Schlüsselanhänger zum Produkt SCHUFA-IdentSafe gehört, muss der Schlüsselanhänger genau an jenem Schlüsselbund sein, welches der Besitzer verloren hat.
Glück 2 - der verlorene Schlüsselbund muss von jemandem gefunden werden.
Glück 3 - der hoffentlich ehrliche Finder muss den Schlüssel samt Schlüsselanhänger in einen Briefkasten werfen. Falls dem Finder der Schlüsselanhänger mehr gefällt, als die Vorstellung, den Schlüssel samt Schlüsselanhänger in einen Briefkasten zu werfen, dann wird es wohl nichts.
Glück 4 - bei der Post darf der eingeworfene Schlüssel samt Schlüsselanhänger nicht verloren gehen und er muss der SCHUFA zugestellt werden.
Glück 5 - als Besitzer des Schlüssels muss man bei einer Hotline anrufen. Sobald der Schlüsselbund im Servicecenter eingegangen ist, wird man telefonisch informiert. Der Schlüsselbund soll dann per Einschreiben geschickt werden.
Glück 6 – wenn die Schlüssel nicht gefunden werden, dann gibt es als Trostpflaster vier Wochen nach der Verlustmeldung kostenlos einen neuen IdentSafe Schlüsselanhänger - allerdings maximal einmal pro Jahr und Kunde.
Fazit: wer mehr Glück hat, als Kleeblätter an einem vierblättrigen Kleeblatt sind, der wird bestimmt nicht zu jenen gehören, die ihren Schlüssel verlieren werden.
IdentSafe-Monitor - täglich werden die Daten überwacht. Der aufmerksame Leser wird sich fragen - welche Daten denn? Unsere Tester sind zuerst davon ausgegangen, dass alle wichtigen Daten automatisch in dieses Programm Modul übernommen werden. Dem ist nicht so. Der Anwender entscheidet selbst, welche Daten er überwachen lassen möchte und kann folgende Daten zum Monitoring freigegeben: Name und Vorname, Adresse, bis zu drei Telefonnummern, bis zu drei Mobilfunknummern, bis zu drei E-Mail-Adressen, Geburtsdatum, Personalausweisnummer, Reisepassnummer, bis zu fünf Kontonummern, bis zu fünf Bankleitzahlen, Kreditkartennummer (scheinbar nur eine - in der Anleitung ist kein * dahinter), Führerscheinnummer und last, but not least eine Kundenkarte mit/ohne Bezahlfunktion.
Und nun? Die SCHUFA weist darauf hin, dass persönliche Daten von Unbefugten häufig sehr einfach zu beschaffen sind und auf einschlägigen Internetseiten gehandelt werden. Dieses Modul überwacht nun täglich, ob die persönlichen Daten im Internet auftauchen und informiert bei Verdacht auf Identitätsmissbrauch.
Könnte ein vorsichtiger Geist nicht auf den Gedanken kommen, dass nicht jeder Identitätsmissbrauch als solcher erkannt wird und negative Daten den eigenen Score-Wert verschlechtern könnten? Möchte man all diese Daten wirklich in die Datenbank eingeben? Wer versichert, dass diese nicht - bereits heute oder später einmal - mit für die Berechnung herangezogen werden?
IdentSafe-Hotline - hier erfolgt eine Beratung zur Identitätssicherung sowie Hilfe im Ernstfall bei Identitätsmissbrauch.
IdentSafe-Cleaner - seitens des Servicecenters gibt es eine Hilfestellung bei der Bereinigung der Spuren von Identitätsmissbrauch im Internet. Es wird versucht, zu Unrecht oder unbeabsichtigt durch Dritte veröffentlichte persönliche Daten zu löschen bzw. zu sperren.
SCHUFA und das Leben
Wenn jemand in eine finanzielle Schieflage geraten ist, kann er sich ein Pfändungsschutzkonto - kurz P-Konto - einrichten lassen. Ein Betrag von ca. 1000 € ist geschützt. Weitere Besonderheiten gibt es hier zu beachten. Wichtig ist, dass jeder Schuldner nur ein Pfändungsschutzkonto besitzen darf. Die SCHUFA wird hierüber informiert. Diese Mitteilung kann damit auch bei Banken landen, mit denen der Verbraucher neue bzw. erweiterte Geschäftsbeziehungen aufbauen möchte. Daher sollten Kunden, deren Finanzen in Ordnung sind, kein vorsorgliches Pfändungsschutzkonto einrichten.Die verlässlichsten Schuldner sollen über 55 Jahre alt sein, so eine Veröffentlichung im Herbst 2011. Ob das erklärt, warum ein 46 jähriger Mann ohne Kredite etc. einen schlechteren Score bei der SCHUFA hat als eine über 90 jährige ältere Dame?
Im Alltag sind einem in dieser Hinsicht wahrlich die Hände gebunden. Die SCHUFA verfügt über ca. 4500 Vertragspartner, von denen sie Daten erhält. Dazu zählen Banken, Versandhäuser, Mobilfunkanbieter und natürlich Kreditkartenunternehmen.
So positiv der Einzelne sich auch verhalten mag, es kann dennoch schief gehen. Besonders Internethändler beklagen Ausfälle und wollen das Risiko reduzieren. Beim Geo-Scoring wird weitgehend nur die Anschrift überprüft. Und wenn auch nur ein „schwarzes Schaf“ in der eigenen Straße lebt, kann es sein, dass ein Händler die Bewohner der gesamten Straße mit dem Etikett "Vorsicht Risiko" versieht. Dann gibt es Waren und Dienstleistungen nur noch auf Vorkasse. Stichprobenartig haben wir das getestet, indem wir bei Online-Händlern unter Angabe von ansonsten gleichen Daten - bis auf die Postanschrift - bestellten. Das Ergebnis war eindeutig.
Da die Daten nicht transparent veröffentlicht werden, kann keiner sagen, ob die erste Kreditkarte noch eine positive Auswirkung auf die SCHUFA-Bewertung hat. Niemand weiß, ob eine Prepaid-Kreditkarte als vollwertige Kreditkarte in die Rechnung mit einbezogen wird, obwohl sie nur auf Guthabenbasis funktioniert. Und eine dritte oder vierte Kreditkarte kann eventuell bereits dafür sorgen, dass die Bewertung kippt, weil das mathematische System der SCHUFA eventuell daraus schließt, dass sich jemand einen Kreditrahmen in einer Höhe verschaffen möchte, den er finanziell nicht tragen kann.
Dass es jedoch sehr gute Gründe geben kann, unterschiedliche Kreditkarten zu benutzen, wird bei diesen mathematischen Systemen der SCHUFA sicherlich nicht berücksichtigt. Es gibt Kreditkarten, die einen besonders hohen Verfügungsrahmen von Hause aus bieten. Andere Kreditkarten eignen sich hervorragend, um damit im Urlaub zu bezahlen und/oder Geld abzuheben. Und es gibt wiederum Kreditkarten, die eignen sich für Geschäfte im Internet.
Der mündige Verbraucher wird jedoch eventuell durch das mathematische System abgestraft, wenn er all diese Vorteile erkannt hat und ausschöpfen möchte. Ob das wirklich so ist, wissen wir nicht. Wir wissen nur, dass die SCHUFA aus einem uns unbekannten Grund die Berechnungsgrundlagen nicht offen legen möchte. Da es ein privatwirtschaftliches Unternehmen ist, hat es die Möglichkeit dazu.
Anhang:
Lieferumfang*
(* Auszug laut Hersteller, Änderung und Weiterentwicklung vorbehalten)Lieferumfang:
- Schufa-IdentSafe beinhaltet:
- Schufa-Auskunft online
- Schufa-Update Service
- IdentSafe-Monitor
- IdentSafe-Hotline
- IdentSafe-Cleaner
- IdentSafe-Schlüsselservice
JW & RS
Pro
(* führt zur Aufwertung)
- jederzeit Zugriff auf eine Auswahl relevanter Daten
- interessante Zusatzmodule (je nach Paketauswahl)
- sofortige Information per E-Mail bzw. SMS über Änderungen bei SCHUFA relevanten Daten
- einfache Rückfragemöglichkeit über eine Hotline (Festnetznummer) und online
- Monitoring privater Daten inklusive regelmäßigem Report
Neutral (* fließt nicht in die Bewertung mit ein)
- Schlüsselservice für verloren gegangene Schlüssel
(kein SCHUFA-spezifisches Produkt)
Kontra (* führt zur Abwertung)
- aufwendiges Login mit xsCard bzw. neuem Personalausweis (nicht deaktivierbar)
- wesentliche Daten der Selbstauskunft fehlen online
- mangelnde Transparenz bei der Berechnung der Score-Werte
- nur Basis-Score, keine Branchen-Scores online verfügbar
Unser Rat
Das verzerrte Bild, welches durch den Score-Wert der SCHUFA häufig vermittelt wird, kann man nicht durch den Online-Services "SCHUFA-IdentSafe" verbessern. |
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