Kleines Multitalent?!
Die Entwicklung in der Handywelt geht zunehmend in Richtung mobiler Allroundtalente. Das Sony Ericsson W205 hat viele Ausstattungsmerkmale eines Allrounders: unter anderem Walkman, Radio, Internet, Spiele, Video und Kamera.
Produktgruppe
Handy
Produkt
W205
Hersteller
Sony Ericsson
Marktpreis
ca. 80 Euro
Testbeginn
2010
Dauer
6 Monate Langzeittest
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Alle Fotografien
auf einen Blick (2)
Hersteller*
Sony Ericsson Mobile Communications International AB
German Branch
Wappenhalle
Konrad-Zuse-Platz 2
-5 81829 Munich
Germany
(2010)
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1 • Ausführlicher Testbericht
2 • Wertung, Pro & Kontra, Unser Rat
3 • Alle Fotografien für Sie auf einen Blick
4 • Anhang mit technischen Daten und Lieferumfang
5 • Weitere Produkte im Test - Auwahl
6 • Unsere Leser haben gewählt - diese Produkte testen wir in Kürze
7 • Anleitung, Hilfe, Impressum
In einem neuen Fenster geöffnet werden:
8 • Übersicht über alle getesteten Produkte
9 • Suche, Volltextsuche
10 • Wie wir testen und bewerten
Walkman-Handy in Slider-Bauweise
Das als Musikhandy konzipierte Telefon liegt angenehm in der Hand und passt aufgrund seiner kompakten Größe in jede Hosentasche.Die Schiebefunktion ist stabil und lässt sich komplikationslos bedienen. Die Tasten sind zwar relativ klein, aber gut bedienbar. Optisch reizvoll ist das bernsteinfarbene Tastaturlicht, wenn eine Taste bedient oder das Handy aufgeschoben wird. Das Menü wirkt auf den ersten Blick sehr übersichtlich und gut durchdacht. Mit wenigen Klicks ist man im gewünschten Menüpunkt.
Die Klangqualität vom Radio und dem Walkman ist überzeugend. Auch hier lassen sich die Menüpunkte einfach und komfortabel bedienen.
Der Akku ist sehr klein und zeigt schon nach kurzer Zeit Schwächen. Die Kamera hat sich in ersten Testbildern von unterschiedlichen Drucksachen als eine "Art" Notizwerkzeug recht gut geschlagen.
Einstiegsmodell
Die Menüoberfläche ist sehr übersichtlich gestaltet, wie man es von Sony Ericsson gewohnt ist. Mit dem Navigationscursor kommt man problemlos durch die verschiedenen Menüoptionen. Das Handy ist einfach in der Verständlichkeit und komplex in der Vielfalt der Möglichkeiten. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis kann sich sehen lassen. Aus diesen Gründen und wegen seiner intuitiven Bedienbarkeit ist das W205 vor allem für Handyneulinge attraktiv.Anfänger brauchen auch keine Sorge zu haben, dass sie aus Versehen etwas löschen. Hier zeigt das Sony Ericsson Handy stets eine Sicherheitsabfrage, nachdem der Nutzer auf Löschen gedrückt hat. So wird nicht versehentlich etwas gelöscht. Bei den Optionen steht Löschen auch nie ganz oben. Man muss also wirklich bewusst bis zum Punkt "Löschen" scrollen. Unseren Testern ist es nicht einmal während des gesamten Testzeitraumes passiert, dass sie versehentlich etwas gelöscht haben.
Alle Anschlusskabel für das Handy haben auf jener Seite, die oben sein muss, ein entsprechendes Symbol - z. B. hat das Headset einen Kopfhörer und das Ladekabel einen Blitz. So kann man schnell und gut die richtige Seite einstöpseln, ohne probieren zu müssen.
Die Bedienungsanleitung lässt allerdings Wünsche offen. Sie ist relativ kurz gehalten. Gerade, weil das W205 als Einsteigermodell gehandelt wird, sollte auch die gedruckte Bedienungsanleitung etwas ausführlicher gestaltet sein. So würde einem Studium der Technik auf der Fahrt zum Beispiel zur Arbeit in öffentlichen Verkehrsmitteln nichts im Wege stehen.
Audiophiles Gerät - das kann sich hören lassen
Das Prunkstück des Handys ist der MP3-Player. Um diesen richtig nutzen zu können, sollte der externe Speicher mit einer 2-GB-Karte erweitert werden. Sonst können nicht genügend Lieder gespeichert werden - so unsere Tester.Trotz des fehlenden Klangoptimierers ist der Sound sehr gut, sogar wesentlich besser, als der Klang von vielen MP3-Playern. Das ist schon erstaunlich, weil Letztere ja gerade zum Musikhören entwickelt wurden, während Handys ihr zum Telefonieren und SMS Schreiben genutzt werden. Inzwischen scheint es so, als ob die einzelnen Geräte ineinander verschmelzen.
Die Lieder können nach Interpreten, Alben und Tracks sortiert werden. Zusätzlich kann jeder Nutzer auch mehrere Playlists anlegen.
Die Musik kann im Hintergrund ablaufen, während Nutzer im Handy andere Dinge tun können, wie zum Beispiel SMS schreiben. Wenn ein Anruf oder eine SMS eingeht, hält die Musik kurz inne, damit der Teilnehmer das mitbekommt.
Schaltet der Nutzer den MP3-Player ab und kehrt später wieder in diesen Modus zurück, so wird stets der zuletzt abgespielte Titel eingeblendet. Er kann genau an der Stelle, an der er zuletzt unterbrochen wurde, weiter abgespielt werden. Dieser Memory-Effekt funktioniert auch, wenn man nach dem Ausschalten des Gerätes wieder in den Walkman-Modus geht.
Das Handy verfügt über einen Schnellzugriff auf den Walkman durch die extra gekennzeichnete Taste auf dem runden Bedienungsring. So wird es dem Nutzer erspart, sich durch das Menü zu hangeln, obwohl selbst das sehr schnell geht.
Es ist nicht so gut gelöst, dass man eine extra Bestätigung geben muss, wenn man das Handy über USB-Kabel an den PC anschließt. Eigentlich ist es dann klar, dass man eine Datenübertragung oder Ähnliches plant. Das könnte in naher Zukunft sicherlich auch problemlos ohne extra Bestätigung funktionieren. Ein Firmware-Update kann hier bestimmt Abhilfe schaffen.
Um das Radio benutzen zu können, müssen die Kopfhörer an das Handy angeschlossen werden. Denn, im Headset befindet sich die Antenne zum Empfang. Das Radio hat eine gute Qualität. Das Radio lässt sich auch über den integrierten Lautsprecher nutzen. Die Antenne vom Headset wird aber dennoch für den Empfang benötigt.
Zu beachten ist, dass man in der U-Bahn und in Tunneln keinen Radioempfang hat. In anderen öffentlichen Verkehrsmitteln gibt es teilweise ein Rauschen, das aber nur relativ selten. Hier schaltet man entweder schnell auf die MP3-Funktion um, oder wartet kurz ab, bis das Rauschen aufhört. Denn meist, so konnten unsere Tester feststellen, dauerte die Störung nur wenige Sekunden. Insgesamt liefert die kleine Antenne am Headset eine erstaunlich gute Empfangsqualität.
Die Suchfunktion ist schnell und gut. Mit 20 Sendern ist der Senderspeicher mehr als ausreichend. Auf dem Display wird neben dem Suchlauf rechts die aktuelle Sender-Listennummer angezeigt (wenn Plätze belegt sind). So kann man sehr schnell, ohne auf die Senderliste unter Optionen gehen zu müssen, mit den zwei Pfeiltasten zum jeweiligen Sender in der Liste gehen, den man auswählen möchte.
Eine Besonderheit ist die Möglichkeit von Radioaufzeichnungen. Hier kann man sein Lieblingslied aufnehmen und es später zum Beispiel als Klingelton oder Weckmelodie verwenden.
Die Track-ID-Funktion ist für alle Musikfans, die im Radio einen tollen Song hören, aber nicht dessen Titel kennen, eine geniale Idee. Es funktioniert ganz einfach. Man nimmt ein paar Sekunden von dem Titel auf, klickt auf Track-ID und kurze Zeit später hat man die gewünschten Informationen, also den Titel, Interpret und das Album.
Organisation ist alles
Die fünf einstellbaren Alarmzeiten mit wählbarem Text sowie wählbarer Melodie sind sehr vorteilhaft. Als Spielerei kann auch ein Alarmbild ausgewählt werden. Diese Funktion nutzen unsere Tester jedoch kaum, bis auf die Kinder.Bei den Alarm- und Ruftönen kann man aus den 14 mitgelieferten Tönen den für sich passenden auswählen. Darunter befinden sich ruhige, angenehme Melodien, die sich sehr gut als Weckton eignen und einen sanft aus dem Schlaf holen und nicht aufschrecken.
Wer hier nicht das Richtige für sich findet, der kann Lieder aus seiner eigenen Playlist oder Radioaufzeichnungen nehmen. Damit ist die Auswahl an Alarmtönen unbegrenzt und jeder kann die für ihn passende Musik wählen. Noch besser wäre es, wenn der Nutzer eine beliebige Stelle in seinem Lied auswählen könnte. Denn, bisher ist es so, dass gerade der Anfang des gewählten Songs besonders gut sein muss, da normalerweise nur die ersten 30 Sekunden zum Wecken ausreichen. Danach schaltet man für gewöhnlich den Wecker aus.
Man hat die Möglichkeit mehrere voneinander unabhängige Alarmzeiten für einen Tag einzustellen. So nutzten viele unserer Tester 2-5 der Alarmzeiten an einem Tag, um sich an verschiedene Termine zu erinnern und natürlich, um rechtzeitig aufzustehen.
Auch die Kalenderfunktion überzeugte unsere Testteilnehmer. Neben dem Thema können viele Feinheiten, wie Anfangszeit, Dauer, Datum, Ort, Beschreibung, Wiederholung sowie die Kennzeichnung als Termin oder anderes eingefügt werden. Diese Vielzahl von Informationen lässt sich sehr schnell und leicht eingeben und ersetzt einen Kalender aus Papier.
Die Termine können auch problemlos kopiert, bearbeitet oder verschoben werden. Im Kalender selbst ist ein sehr leichtes Navigieren mit dem Cursor möglich. Viele unsere Tester verzichteten tatsächlich zunehmend auf ihren normalen Kalender und führten stattdessen den Handy-Kalender sehr ausführlich. Für die Mehrzahl war es einfach sehr praktisch, ihn ständig überall dabei zu haben und über alles informiert zu sein.
Neben dieser Funktion gibt es auch die Untermenüs Aufgaben und Notizen. Unsere Tester bevorzugten jedoch den Kalender, in welchen sie ebenfalls Aufgaben und Notizen eintrugen. Zum Standard gehören ebenfalls der Timer, die Stoppuhr sowie der Rechner.
Die Taschenlampenfunktion, die sich auch im Organizer befindet, ist eher eine Spielerei. Ihr Licht erhellt keinen dunklen Raum. Diese Funktion ist auch im Bedarfsfall schnell über die Vorlauftaste auf der rechten Seite des Cursors anzuwählen. Wesentlich heller als das Displaylicht ist sie jedoch nicht.
Kommunikationsbedürfnis
Die gummierten Tasten sind relativ klein, so dass ein normales Rauftippen mit dem Finger nicht möglich ist. Wenn man den Finger leicht seitlich hält, gelingt das Tippen ohne Probleme. Das ist nur eine Umgewöhnung für Leute, die vorher ein recht großes Tippfeld zur Verfügung hatten.Beim Verfassen von SMS funktioniert T9 manchmal etwas schlecht. Wenn man zum Beispiel nur zwei Buchstaben wie s und o eingibt, um das Wort "so" zu schreiben, schlägt T9 teilweise lange Worte wie Sonne oder Ähnliches vor. Dann muss man erst nach unten zu scrollen, um das richtige Wort zu finden.
Es passierte vielen von unseren Testern mehrmals beim Verfassen einer SMS, dass sie anstatt des gewünschten Wortes ein komplett anderes, wesentlich längeres Wort in den Text einfügten und dies im Nachhinein erst bemerkten.
Eine bessere Lösung wäre es, wenn nur solche Worte vorgeschlagen werden, die mit den bereits eingetippten Buchstaben auch zu bilden sind. Schnelle SMS Schreiber haben manchmal so ihre Probleme mit dem Handy. Es reagiert ab und zu etwas langsam und kommt teilweise nicht in der gleichen Geschwindigkeit hinterher, wie der Text verfasst wird.
Das W205 verfügt über vier getrennte Telefonbücher. Das ist insbesondere für Menschen interessant, bei denen mehrere Personen das Handy nutzen wollen. Das prädestiniert es insbesondere für die berufliche Nutzung oder als Familienhandy. So können sich mehrere Kollegen ein Diensthandy teilen und problemlos auf ihre separaten Telefonbücher zugreifen.
Beim Telefonieren ist der Klang der Stimme oftmals verfremdet. Die Lautstärkere während der Anrufe überzeugte unsere Tester. Der Anrufer kann die mitgelieferten Kopfhörer als Headset benutzen oder den Freisprechmodus wählen.
Die Akkulaufzeit ist bei der Vielfalt der Funktionen und der geringen Akkugröße annehmbar. Der Akku ist relativ schnell aufgebraucht. Wenn man das Handy viel benutzt, dauert es einen guten Tag, bis er entladen ist. Die Stand-by-Zeit hingegen kann sich gut sehen lassen. Hier hält das Handy mehrere Tage durch.
Visuelles Notizwerkzeug
Das Handy verfügt über eine 1,3-Megapixel-Kamera mit 2,2fach digitalem Zoom auf der Rückseite. Diese macht keine besonders hochwertigen Bilder. Teilweise sind sie unscharf, rauschen und verfügen über keine Neutralfarbwiedergabe. Als Notizwerkzeug oder für Schnappschüsse reicht die Kamera jedoch aus.Unsere Testpersonen setzten sie sehr erfolgreich als Notizwerkzeug ein. Sie fotografierten damit beispielsweise Plakate von Veranstaltungen, Fahrpläne für öffentliche Verkehrsmittel oder Öffnungszeiten verschiedener Läden.
Wichtig für gute Schnappschüsse ist eine helle Umgebung sowie eine ruhige Hand beim Auslösen. Das Fotomotiv sollte sich möglichst wenig bis gar nicht bewegen. Dann entstehen Fotos, die sich durchaus sehen lassen können. Wer gern fotografiert, wird ohnehin eine eigene Kamera haben und nicht auf das Handy zurückgreifen müssen.
Der 1,8-TFT Monitor verfügt über eine sehr gute Qualität der Farben und Grafiken. Die Helligkeit kann sich jeder nach persönlichen Wünschen individuell heller oder dunkler einstellen (Sparmodus oder heller, wie man es möchte).
Anhang:
Lieferumfang und technische Daten *
(* laut Hersteller, sofern nicht anders angegeben, Änderungen vorbehalten)Lieferumfang:
Wichtige technische Daten (Auszug):
- Netz: GSM/ GPRS 900/1800
- Gewicht: 96g
- Akkukapazität: Li-Poly 950mAh (BST-33)
- Stand-by-Zeit: bis zu 425 Std.
- Sprechzeit: bis zu 9 Std.
- Musikspielzeit: bis zu 13,5 Std.
- Maße (HxBxT): 92 x 47 x 16,4 mm
- Display: 1,8- TFT mit 65.536 Farben, 128x160 Pixel
- Ruftonmelodie: polyphone Klingeltöne
- W@P Browser: Version 2.0
- Phone memory 5MB
- Erweiterbarer Speicher: bis zu 2 GB über Memory Stick Micro
- Kalenderfunktion
- Aufgaben
- Notizen
- Rechner
- Timer
- Stoppuhr
- Telefonbuch
- Wecker
- Speicher im Gerät: bis zu 5MB interner Speicher, Erweiterung mit Memory Stick Micro möglich
- Speicher für SMS im Gerät: 200
- Zeichen pro SMS: lang (200)
- Texterkennung: T9
- Picture Messaging (MMS)
- Tonaufzeichnung
- Vibrationsalarm
- Voicedialing/Voicecommand
- Freisprechen
- Spiele
- Stereolautsprecher
JL & AB
Pro
(* führt zur Aufwertung)
- guter Musik-Player
- ausdauernder Akku - gute Stand-by-Zeit
- nicht üblich in dieser Preisklasse: erweiterbarer Speicher (über Memory Stick Micro) auf zwei GB
- Menüoberfläche ist sehr übersichtlich gestaltet
- intuitive Bedienbarkeit, weshalb es auch sehr gut für Handyneulinge geeignet
- mit dem Navigationscursor kommt man problemlos durch die verschiedenen Menüoptionen
- gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- schickes Design
- gute Klangqualität
- einfach in der Verständlichkeit und komplex in der Vielfalt der Möglichkeiten
- kleine Antenne am Headset hat eine erstaunlich gute Senderqualität
- mit 20 Sendern ist der Senderspeicher mehr als ausreichend
- Möglichkeit von Radioaufzeichnungen
- Track-ID-Funktion - Liederkennung, dem Nutzer werden Titel, Interpret und das Album übermittelt
- überzeugende Kalenderfunktion mit vielen Einstellmöglichkeiten
- vier getrennte Telefonbücher - berufliche Nutzung möglich oder als Familienhandy geeignet
- fünf einstellbaren Alarmzeiten mit wählbarem Text sowie wählbarer Melodie
Neutral (* fließt nicht in die Bewertung mit ein)
- Nutzer muss Bestätigung eingeben, wenn er das Handy über ein USB-Kabel an den PC anschließt
- beim Telefonieren ist der Klang der Stimme oftmals verfremdet
- die Akkulaufzeit ist bei der Vielfalt der Funktionen und der geringen Akkugröße gerade noch akzeptabel
Kontra (* führt zur Abwertung)
- kein UMTS & EDGE - deshalb nicht besonders gut für die Onlinenutzung geeignet
- schwache Kamera - teilweise sind die Bilder unscharf, rauschen und verfügen über keine Neutralfarbwiedergabe.
- magerer Lieferumfang
- eignet sich nur bedingt zum Surfen, Fotografieren und zur Datenübertragung
- die Bedienungsanleitung ist relativ kurz gehalten - gerade, weil das Handy als Einstiegsmodell gehandelt wird, sollte sie ausführlicher sein.
- Tasten sind relativ klein
- beim Verfassen von SMS funktioniert T9 manchmal schlecht
- das Handy reagiert ab und zu etwas langsam
Unser Rat
Die übersichtlich gestaltete Menüoberfläche, die intuitive Bedienbarkeit sowie das gute Preis-Leistungs-Verhältnis prädestinieren das W205 als Einsteigermodell für Handyneulinge. |
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Legende: Bewertung
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