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Mobiler Riese in Klavierlackoptik

Die Unterschiede bei Notebooks sind enorm. Eines haben sie gemeinsam - der Preis hat sich im Vergleich zur Leistung seit 2005 um über die Hälfte reduziert. Die Verbreitung beim Endverbraucher stieg nicht nur aus diesem Grund rasant an.

Titel
» Steckbrief «

Produktgruppe
Laptop

Produkt
R 700

Hersteller
Samsung

Marktpreis
ca.  850 Euro

Testbeginn
2009
Dauer
12 Monate Jahrestest

Alle Fotografien
auf einen Blick (2)

 Foto 23 -  <br /> Über diese Statusleiste werden diverse Betriebszustände am Notebook angezeigt.  Foto 24 -  <br /> Erweiterungskarten lassen sich hier installieren.  Foto 25 - Das Notebook verfügt u.a. über einen Mikrofon-Eingang und einen  <br /> Kopfhörer-Anschluss.  Foto 26 -  <br /> Der HDMI Ausgang wird Videofreunde freuen.  Foto 27 -  <br /> Der Schriftzug des Herstellers prangt deutlich auf dem Gehäusedeckel.  Foto 28 -  <br /> Die Anschlussvielfalt ist für den Alltag ausreichend.  Foto 29 - USB, Netzwerk und leider nur ein analoger externer Monitor können hier  <br /> angeschlossen werden.  Foto 30 -  <br /> Heutzutage sollte ein DVI Anschluss für einen modernen Monitor Standard sein.  Foto 31 -  <br /> Das Notebook ist für ein 17 Zoll Modell angenehm flach ausgefallen.  Foto 32 - Der integrierte DVD Brenner vibriert zum Teil beim Abspielen einiger  <br /> multimedialer Medien zu stark.  Foto 33 - Ein Blick auf die Unterseite des Notebooks. Die zahlreichen Lüftungsschlitze  <br /> gerade an dieser Stelle sorgen dafür, dass das Gerät zu heiß wird, wenn es auf  <br /> den Beinen aufliegt.  Foto 34 -  <br /> Hier findet später der Akku seinen Platz.  Foto 35 -  <br /> Die ausgeformten Füße des Notebooks sind rutschsicher und stabil.  Foto 36 -  <br /> Durch diese seitlichen Lüftungsschlitze gelangt sehr viel heiße Luft nach außen.  Foto 37 - Das Netzteil des Notebooks ist hinsichtlich Größe und Gewicht im Mittelfeld  <br /> angesiedelt.  Foto 38 -  <br /> Das Netzteilkabel ist ausreichend lang.  Foto 39 - Auf dieser DVD befindet sich die System-Wiederherstellung. Dennoch sollte der  <br /> Anwender sein individuell gestaltetes System regelmäßig selbst sichern.  Foto 40 - Die mitgelieferte Software hebt sich nicht vom Wettbewerb ab - ganz im  <br /> Gegenteil, hier muss einiges hinzugekauft werden.  Foto 41 -  <br /> Die Installationsanleitung fällt knapp - jedoch ausreichend aus.  Foto 42 - Die mehrsprachigen Garantieinformationen sollten gelesen werden, um vor  <br /> Überraschungen sicher zu sein.  Foto 43 - Die gedruckten Informationen mögen für die ersten Schritte hilfreich sein.  <br /> Hilfreicher sind die Anleitungen im PDF Format.  Foto 44 - Wer Fingerabdrücke auf dem Klavierlack des Notebook-Deckels nicht attraktiv  <br /> findet, der kann sie mit dem mitgelieferten Putztuch leicht entfernen.  Foto 45 - Für den Fall des Falles - falls der Computer aufgrund eines fehlerhaften  <br /> Betriebssystems nicht mehr startet, erfährt man hier, was zu tun ist.

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Was wünscht sich der Anwender?

Eine lange Akkulaufzeit, damit einhergehend einen geringen Stromverbrauch, eine gute Rechenleistung gepaart mit einer ergonomischen Handhabung, ein leises Gerät was darüber hinaus noch leicht, preisgünstig und gut verarbeitet ist. Ein großes Display welches kontrastreich, brillant und in einer überraschenden Detailtreue Filme, Spiele und Fotografien wiedergibt.
Diese "eierlegende Woll-Milch-Sau" wird es in absehbarer Zeit zu einem erschwinglichen Preis auf dem Notebook-Markt wohl nicht geben.

Die Ersteinrichtung und die Installation von zusätzlicher Software funktionierten problemlos und fehlerfrei. Die Softwarebeigaben und Testversionen sind eine nette Beigabe, mehr jedoch nicht.
Foto 39 -Auf dieser DVD befindet sich die System-Wiederherstellung. Dennoch sollte der  <br /> Anwender sein individuell gestaltetes System regelmäßig selbst sichern. Foto 40 -Die mitgelieferte Software hebt sich nicht vom Wettbewerb ab - ganz im  <br /> Gegenteil, hier muss einiges hinzugekauft werden.

Äußerlich glänzt das Notebook in einer empfindlichen Klavierlackoptik. Um lange daran Freude zu haben, sollte sie mit Vorsicht behandelt werden. Ansonsten zeigt sich sehr schnell das altbekannte Problem mit den vielen Fingerabdrücken auf dem Deckel des Notebooks und eventuell zahlreichen Kratzern.

Auch die inneren Werte können sich sehen lassen, sofern man nicht zur Gruppe der Hardcore-Gamer gehört. Die Bild-oder gar Videobearbeitung überforderten die Leistungsfähigkeit und vor allem den Akku des Gerätes.

Spiegelnde Displays sind in Mode gekommen. Aufgrund ihres brillanten Bildes verführen sie so manche Käufer im Geschäft. Bei ungünstigen Lichtverhältnissen sieht der Benutzer oft nur sich selbst auf dem Display anstelle der Computerdaten (Film, Foto, Text).

Unsere Tester haben über 12 Monate das Gerät an den unterschiedlichsten Orten benutzt. Dabei machten sie die Erfahrung, dass sie sich zwar im Display spiegelten. Das wurde von ihnen jedoch nur dann wirklich störend wahrgenommen, wenn sie sich auf ihr Spiegelbild konzentrierten.

Wer in Erwägung zieht, sich ein Notebook mit einer verspiegelten Oberfläche zu kaufen, der sollte sich so ein Gerät ausleihen und in der Praxis unter unterschiedlichen Lichtbedingungen herausfinden, ob er mit dieser Oberflächenvergütung das Gerät ohne Probleme verwenden kann.

Das Display lässt sich ohne Probleme über die Scharniere in jede beliebige Position bewegen. In diesem eingestellten Winkel bleibt das Display bei späterer Nutzung ohne Nachwippen.
Foto 11 - <br /> Das Display ist im Auslieferungszustand mit einer Folie geschützt.

Die Helligkeit und der Kontrast sind alltagstauglich, wenn auch nicht überdurchschnittlich gut. Die Helligkeitsverteilung ist nicht optimal. Die Abschattungen zum Bildrand führen jedoch nicht zu einer störenden Fleckenbildung auf dem Display.

Auf der Reise

Mit einer Bildschirmdiagonale von 43,2 cm (17 Zoll) gehört dieses Notebook zu den größeren Vertretern. Vorrangig werden Geräte mit einem großen Bildschirm als Ersatz für einen Desktop-PC gekauft.

Im Vergleich zu früheren Tests zeigt sich, dass die Hersteller verstärkt Bildschirme im Breitbildformat (16:9) anbieten. Das hat den Vorteil, dass Multimediainhalte wie Filme ohne einen störenden schwarzen Balken angesehen werden können. Nachteilig ist, dass beim 16:9 Format gegenüber dem 16:10 Format etwas an sichtbarer Bildschirmhöhe fehlt. Letztendlich muss jeder Anwender entscheiden, worauf er mehr Wert legt und wofür das Notebook vorrangig verwendet werden soll.

Das DVD-Laufwerk vibrierte beim Abspielen einiger Medien sehr störend.
Für ein 17 Zoll Modell sind circa 3 kg Gewicht angemessen und das schmale Notebook kann noch gut transportiert werden. Die Akkulaufzeit ist mit 2,5 Stunden relativ gering. Wer jedoch auf eine Bildschirmdiagonale von 17 Zoll nutzen möchte, der sollte wissen, dass dieser Bildschirm natürlich mehr Energie verbraucht, als ein 15,4 Zollmodell.
Foto 03 -Die Fotografie auf dem Karton vermittelt den Eindruck, dass das Notebook  <br /> vorrangig für Geschäftsleute interessant ist. Foto 31 - <br /> Das Notebook ist für ein 17 Zoll Modell angenehm flach ausgefallen. Foto 32 -Der integrierte DVD Brenner vibriert zum Teil beim Abspielen einiger  <br /> multimedialer Medien zu stark.

Tester, die das Gerät auf einer längeren Bahnfahrt zum Lesen von Fachbeiträgen nutzen, kamen unter Ausnutzung aller energiesparenden Einstellungen unter dem Betriebssystem Vista auf knappe 3 Stunden. Für eine längere Bahnfahrt oder bei einer nicht so Ressourcen schonenden Benutzung sollte immer ein Ersatzakku zur Hand sein. Dieser schlägt mit 70 bis 100 € zu Buche. Das ist nicht gerade günstig, aber wer dafür beruflich weiter zwei bis drei Stunden arbeiten kann, für den rentiert sich das sehr schnell. Der Privatanwender sollte hier genauer abwägen.
Mit geringem Aufpreis sollte so ein 17 Zoll Modell vom Hersteller gleich mit zwei Akkus als "mobile Variante" geliefert werden.
Foto 34 - <br /> Hier findet später der Akku seinen Platz.

Der mitgelieferte Akku verfügt über eine kleine und leicht unhandliche Hardware-Taste. Über eine LED-Reihe wird der Ladezustand des Akkus angezeigt. Ein nützliches und empfehlenswertes Feature.

Wer mit dem Computer im Winter arbeitet, der wird sich über die Zusatzheizung durch die warme Abluft freuen. Wer jedoch im Sommer mit kurzer Hose das Notebook auf die Beine legt, kommt schnell zu der Vermutung, dass er sich einen Sonnenbrand geholt hat.
Foto 33 -Ein Blick auf die Unterseite des Notebooks. Die zahlreichen Lüftungsschlitze  <br /> gerade an dieser Stelle sorgen dafür, dass das Gerät zu heiß wird, wenn es auf  <br /> den Beinen aufliegt.

Computer erzeugen Abwärme - klar. Technologisch sollte es jedoch möglich sein, ein Notebook, das häufig wie eben beschriebenen benutzt wird, so zu bauen, dass die Unterseite höchstens handwarm wird.
Foto 36 - <br /> Durch diese seitlichen Lüftungsschlitze gelangt sehr viel heiße Luft nach außen.

Verwirrung pur - wegen einer FN-Taste

Relativ ermüdungsfrei gelang es unseren Testern, das Gerät bei einer dreistündigen Zugfahrt zu benutzen. Der Text wirkte scharf. Das Handling war angenehm.

Einziger Kritikpunkt bei der Tastatur sind die Funktionstasten "FN" (nicht zu verwechseln mit den Funktionstasten F1 - F12) die ausgerechnet links in der untersten Reihe außen liegen, wo normalerweise die "strg"-Tasten sind. Das führt dazu, dass Shortcuts wie zum Beispiel "strg + c" (Kopieren) beim gewohnten Griff natürlich nicht funktionieren und funktionieren können.
Foto 19 -Ein echtes Ärgernis ist die zweite FN-Taste (Funktionstaste) in der unteren  <br /> linken Ecke. Standardmäßig ist dort die strg-Taste. Vielschreiber greifen daher  <br /> oft zur falschen Taste.

Aufgrund der Größe der Tastatur wurde diese Taste gleich zweimal verbaut. Wie so oft wäre hier weniger mehr. Eine FN-Taste hätte vollkommen gereicht.
Das Tastatur-Layout sollte relativ leicht anpassbar sein, indem man die Belegung der Tasten auf eine einfache Art und Weise ändern kann. Gerade wer häufig zwischen Notebooks und Heim-Computer hin und her wechselt, kann so fehlerfrei arbeiten.
Foto 18 -Bisher hat leider kein Hersteller unserer Kenntnis nach eine ergonomisch  <br /> geteilte Tastatur im Programm. Das würde sich bei dieser Oberflächengröße  <br /> anbieten.

Positiv zu bewerten und bei dieser Größe Standard ist der Ziffernblock. Gerade wer häufig mit Zahlen arbeitet, wird diese Lösung zu schätzen wissen. Bis auf die negativ auffallende Anordnung der unteren Funktion-Umschalt-Taste äußerten sich auch die Vielschreiber unter den Testern sehr positiv über die Tastatur. Die Handballenauflage wirkt solide und ist auch für größere Hände geeignet. Der Riegelverschluss ist stabil und die zwei robust wirkenden Haken halten beide Teile des Notebooks sicher zusammen.
Foto 16 - <br /> Der externe Ziffernblock ist nicht nur für Vielschreiber interessant. Foto 17 - <br /> Die Tastatur wirkt solide. Foto 22 - <br /> Die Verriegelung ist griffig und solide integriert.

Das Touchpad könnte größer ausfallen, so unsere Tester. Platz ist mehr als genug dafür vorhanden. Das Geräusch der Maustasten ist wesentlich zu laut und kann auf Dauer nerven. Wer die Möglichkeit hat, sollte hier besser eine externe Maus benutzen.
Foto 21 -Das Touchpad ist gut zu bedienen - jedoch viel zu klein. Bei einem 17 Zoll  <br /> Notebook ist ausreichend Platz für ein größeres Touchpad.

12 Monate

Bereits nach rund 12 Monaten brachte der Lithium-Ionen-Akku (Li-Ion) nur noch circa 50 % seiner ursprünglichen Leistung. Dieser schlechte Wert in Zusammenhang mit dem hohen Preis für einen neuen Akku führt zur Abwertung.

Grundsätzlich scheinen bei fast allen Notebooks die heutigen Akku-Technologien überholt und nicht mehr zeitgemäß. Anwender wünschen sich Laufzeiten im Bereich von mindestens 4 Stunden bei voller Leistung.

Zweimal musste der Lüfter mit einem Handstaubsauger gereinigt werden, da der Lüfter mit Staub zugesetzt war. Das führte zu einer Erhöhung der Systemtemperatur und zu einer automatischen Reduzierung der Leistung. Wir möchten diese Reinigungsmethode ausdrücklich nicht empfehlen, da hierdurch bei falscher Handhabung und zu leistungsstarken Staubsaugern Beschädigungen am Computer auftreten können.

Zum Ende der Testzeit lief der Lüfter unruhiger und lauter als zum Testbeginn. Oft wird an Komponenten gespart, die einem im Fehlerfalle den ganzen Spaß verderben können. Was hier die Ursache war, konnten wir nicht ermitteln. Bei vergleichbaren Geräten anderer Hersteller traten die Probleme mit dem Lüfter nicht auf.

Die 1,3 Megapixel Webcam ist fest im Rahmen des Displays integriert. Positiv überrascht zeigten sich die Tester von der guten Bildqualität.
Auch die für multimediale Medien wichtige Sound-Wiedergabe der Bässe und der Höhen über die eingebauten Lautsprecher wurden von den Testern gelobt.
Foto 12 - <br /> Im Rahmen des Notebooks ist eine 1,3 Megapixel Webcam integriert.

Hingegen fehlen für ein echtes Multimedia-Notebook zum Beispiel Firewire und eine DVB/T-Karte. Wer unterwegs nicht auf seinen Lieblings-TV-Sender verzichten möchte, der muss auf eine externe Lösung zurückgreifen.

Anhang:

Lieferumfang und Technische Daten *

(* laut Hersteller, sofern nicht anders angegeben, Änderungen vorbehalten)

Lieferumfang:

  • Foto 10 -Unsere Tester ließen die Schutzfolie für die Klavierlackoptik zur Hälfte beim  <br /> Transport auf dem Gerät. So war später gut zu sehen, wie stark die alltägliche  <br /> Nutzung den Lack beschädigte. Notebook Samsung R700
  • Foto 37 -Das Netzteil des Notebooks ist hinsichtlich Größe und Gewicht im Mittelfeld  <br /> angesiedelt. Netzteil
  • Foto 34 - <br /> Hier findet später der Akku seinen Platz. Akku
  • Foto 39 -Auf dieser DVD befindet sich die System-Wiederherstellung. Dennoch sollte der  <br /> Anwender sein individuell gestaltetes System regelmäßig selbst sichern. Betriebssystem: Microsoft Windows Vista Home Premium
  • Foto 41 - <br /> Die Installationsanleitung fällt knapp - jedoch ausreichend aus. Installationshandbuch
  • Foto 44 -Wer Fingerabdrücke auf dem Klavierlack des Notebook-Deckels nicht attraktiv  <br /> findet, der kann sie mit dem mitgelieferten Putztuch leicht entfernen. Putztuch für den Gehäusedeckel in Klavierlackoptik


Wichtige technische Daten (Auszug):

  • Bildschirmdiagonale: 17 Zoll (43,2 cm)
  • Display Auflösung: 1440x900 Pixel (Widescreen)
  • Prozessor Hersteller: Intel
  • Prozessor Familie: Core 2 Duo
  • Prozessortakt: 2.5 GHz
  • Arbeitsspeicher (RAM): 3072 MB
  • Festplattenspeicher: 250 GB
  • Grafikchip Hersteller: Nvidia
  • Grafikchip Familie: GeForce
  • Grafikchip DirectX Generation: 10.0
  • realer Grafikspeicher: 256 MB
  • Gewicht: 3.08 kg
  • Akku-Technologie: Lithium-Ionen-Akku (Li-Ion)
  • Akkulaufzeit (max.): 2.5 Stunden
  • DVD-Brenner
  • Webcam
  • Speicherkarten-Lesegerät
  • Wireless LAN: IEEE 802.11a/b/g/n Standard
  • Bluetooth
  • Netzwerk
  • Mikrofon
  • integrierte Soundkarte
  • Touchpad


AK & DM

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Plus    Pro       (* führt zur Aufwertung)

  • Die Verarbeitung ist insgesamt gut.
  • Das Notebook wirkt ergonomisch.
  • Die Spiegelung stört selbst unter extremen Lichtverhältnissen sehr selten.
  • Die Tastatur hat einen angenehmen Druckpunkt.
  • Positiv zu bewerten - und bei dieser Notebook-Größe Standard - ist der Ziffernblock.
  • Die Festplattengeräusche halten sich in Grenzen.
  • Das Notebook verfügt über eine gute Bildqualität
  • Dank der Größe und der Klavierlackoptik wirkt es einfach schick.
  • Das Gewicht von 3 kg ist bei dieser Größe angemessen.
  • Die Wiedergabe der Bässe sowie der Höhen über die eingebauten Lautsprecher wurde von den Testern gelobt.
  • Der Akku verfügt über eine LED-Ladezustands-Anzeige.

Neutral Neutral Neutral    (* fließt nicht in die Bewertung mit ein)
  • Das Touchpad könnte größer ausfallen, da ausreichend Platz ist.
  • Scharnier und Scharnierverkleidung wirken zu schwach für die Notebook-Größe.

Minus Kontra  Minus    (* führt zur Abwertung)
  • Die Grafik ist relativ langsam (nichts für Hardcore-Spieler).
  • Tendenziell kontrastschwaches, nicht ausgereiftes Display.
  • Das Gehäuse gibt knarzende Geräusche von sich.
  • Der Lithium-Ionen-Akku hat bei diesem Modell bereits nach einem Jahr über 50 % seiner Leistung verloren. Ersatzakkus sind teuer.
  • Bei diesem Modell hielt der Lüfter nicht über die 12 Monate.
  • Der Computer wird an der Unterseite relativ heiß.
  • Die Ausstattung ist für ein Multimedia-Notebook zu gering.

Unser Rat

Noch nie waren Notebooks so günstig. Mit diesem Satz lässt sich jedes Jahr ein Fazit einleiten, da das Preis-Leistungs-Verhältnis dank der stetig wachsenden Leistung immer besser wird. Das Samsung-Modell überzeugte unsere Tester in vielen Punkten.

Die Rechenleistung ist befriedigend. Die Ergonomie ist überwiegend gut. Ein Notebook wird vorrangig unterwegs eingesetzt. Der vom Hersteller verbaute Akku ist zu leistungsschwach und die Lebensdauer wenig erfreulich. Eine insgesamt befriedigende Leistung.

      Wertung   

    Legende: Bewertung
    Note (Anzahl goldene Sterne) sprachlicher Gebrauch
  • 1+ (6 Sterne) excellent, ausgezeichnet, Referenz
  • 1  (5 Sterne) sehr gut
  • 2  (4 Sterne) gut
  • 3  (3 Sterne) befriedigend, zufriedenstellend
  • 4  (2 Sterne) mangelhaft
  • 5  (1 Stern) ungenügend
  • 6  (0 Sterne) durchgefallen
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